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26.4.2024 |
Ergebnis der
Domainbewertung |
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Ihre Domain erzielte
das folgende Ergebnis: |
Wertpotential: Euro |
Unterer Domainschätzwert:
Euro |
Punktschätzwert (geom.
Mittel): Euro |
Gesamtpunktzahl: Punkte |
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Anhang: Was bedeuten
die obigen Ergebnisse? |
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Allgemeine Anmerkungen
Jede Domain hat einen anderen Wert; es gibt keine zwei Domains,
die miteinander identisch wären. Zu welchem Preis eine Domain
den Besitzer wechselt, hängt von sehr vielen Einflüssen
ab. Soweit diese Einflüsse mit der individuellen Situation
des Käufers, des Verkäufers oder des jeweiligen geschäftlichen
Umfelds zu tun haben, können sie in einem allgemeinen Modell
naturgemäß nicht befriedigend berücksichtigt werden.
Dennoch erfüllt ein gutes Bewertungsmodell eine äußerst
wichtige Aufgabe, indem es eine konsistente, plausibel begründete,
reproduzierbare und in diesem Sinne objektive Bewertung
ermöglicht. Ein gewisser subjektiver Ermessensspielraum
kann dennoch nicht ganz ausgeschlossen werden, so daß unterschiedliche
Bewerter möglicherweise zu unterschiedlichen Schätzergebnissen
gelangen. Im Zweifelsfall sollte deshalb die Bewertung von einem
unparteiischen Dritten durchgeführt werden.
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Das Wertpotential
Das Wertpotential kann sozusagen als die obere Grenze des
Domainwerts interpretiert werden. Damit ein solcher Domainpreis
erzielt wird, müssen in der Regel mehrere der folgenden Voraussetzungen
erfüllt werden:
(A) Es muß einen florierenden Domainhandel
geben - eine Bedingung, die zum jetzigen Zeitpunkt nur teilweise
bzw. unvollkommen erfüllt ist.
(B) Der Verkäufer beweist Verhandlungsgeschick
und/oder hat sich um eine aktive Vermarktung der
Domain bemüht.
(C) Der Käufer hat ein außerordentlich hohes
Interesse an dieser Domain.
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Der untere Domain-Schätzwert
Jener Schätzwert, welcher im obengenannten "Wertpotential"
einer Domain zum Ausdruck kommt, wird bei realen Transaktionen -
zumindest zur Zeit - nur selten erzielt. Für eine realistischere
Beurteilung des aktuellen Marktwertes einer Domain
sollte deshalb lieber ein Schätzwert gewählt werden, welcher
sich als bestimmter Prozentsatz vom Wertpotential ergibt (hier "unterer
Domain-Schätzwert" genannt). Der zugrundezulegende Prozentsatz
(seit Januar 2004: 25%) kann sich im Laufe der Zeit ändern
und wird dann im obigen Formular automatisch angepaßt.
Gewerbsmäßige Domainhändler werden
versuchen, Domains noch unterhalb des unteren Domain-Schätzwertes
aufzukaufen und diese dann am oder über dem geometrischen Mittelwert
(siehe unten) an Endnutzer zu verkaufen.
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Der geometrische Mittelwert
Da für manche Zwecke keine Wertspanne, sondern
ein einzelner Schätzwert benötigt wird, wird zusätzlich
der sogenannte Punktwert als das geometrische Mittel aus
oberem und unterem Domainwert berechnet. Man kann diesen
Wert als Mittelwert zwischen dem gegenwärtigem und dem zukünftig
erwarteten Marktpreis (letzterer auf dem Endkundenmarkt, unter idealen
Bedingungen) interpretieren. Der Punktschätzwert ist quasi
derjenige Wert, der unter Abwägung aller Aspekte
einen mittleren - und in diesem Sinne "angemessenen" -
Domainwert repräsentiert.
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Domainbewertung vs. Projektbewertung
Bei einer reinen Domainbewertung wird hypothetisch
unterstellt, daß unter der betreffenden URL noch keine
Inhalte existieren und daß die Website noch nicht
in Suchmaschinen aufgenommen worden ist. Wenn entgegen dieser Annahme
ein Projekt unter dem Domainnamen existiert, wird der Projektwert
in der Regel den reinen Domainwert übersteigen. Der
Wert der Website müßte dann anhand zusätzlicher
Indikatoren wie Besucherzahlen, Anzahl der Newsletter-Abonnenten,
Höhe der bisherigen Umsätze, Umfang der Werbeeinnahmen
usw. geschätzt werden.
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Zu Domainbewertung.com
/ Nutzungsbedingungen
Das obige Bewertungsmodell basiert auf dem SCHARF-Bewertungsmodell
von Dr. Björn Benken, das seit August 2000 unter www.domainbewertung.com
im Internet veröffentlicht ist.
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